#2 Foundertalk: 3 Tipps für effektiveres Arbeiten
Es gibt Menschen, die können in jeder Situation arbeiten und dann gibt es Menschen, die spezielle Rahmenbedingungen benötigen, um erstklassige Ergebnisse zu erzielen.
Zur letzten Gruppe zähle ich mich selbst, denn wenn die Arbeitsatmosphäre nicht stimmt, fällt es mir schwer konzentriert zu arbeiten.
Daher möchte ich heute meine 3 Tipps für effizientes Arbeiten mit dir teilen, vielleicht helfen sie ja auch dir!
1. Ein passender Arbeitsplatz
Hier im Fuchsbau haben wir für jeden Arbeitstypen den richtigen Arbeitsplatz. Während wir für jeden Mitarbeiter einen vollwertigen Arbeitsplatz haben, gibt es auch verschiedene Ausweichmöglichkeiten. Der eine mag den Trubel im „Großraumbüro“, der andere benötigt ab und zu einfach mal Stille und Nüchternheit.
Ich arbeite beispielsweise super gern und richtig effizient in unserem „room of silence“ – einem Raum in dem es außer Tisch, Stuhl und Uhr keinerlei Ablenkungsmöglichkeiten gibt.
2. Musikalische Untermalung
Um richtig tief in die Arbeit einzusteigen, benötige ich Musik. Ob es nun klassische Musik oder Popklänge der 2000er sind, die Musikauswahl kommt immer auf das konkrete Arbeitsprojekt sowie die Tagesstimmung an. Die Musik hilft mir dabei abzutauchen und sich rein auf die Aufgabe zu konzentrieren.
Während ich diesen Beitrag schreibe, erklingen übrigens diese Klänge in meinem Ohr.
3. Fokusphasen
Die beiden genannten Punkte lassen sich perfekt mit meinem letzten Tipp verbinden, den Fokusphasen. In einer Fokusphase liegt der Fokus auf genau einer Thematik und alles, was zur Ablenkung beiträgt, ist untersagt. Es ist erstaunlich was man in 25 Minuten fokussiertem Arbeiten alles schaffen kann. 25 Minuten ohne Telefon, ablenkendem Internet oder Gesprächen mit anderen sind manchmal produktiver als zwei Stunden mit den genannten Ablenkungen.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen 3 Tipps zum effektiveren Arbeiten etwas helfen. Hast du noch Tipps auf Lager? Dann schreib mir doch gerne eine E-Mail. Ich freue mich auf deine Nachricht.
Dein Stefan