Interview: Co-Founder Stefan

Co-Founder Stefan im Interview

Heute haben wir etwas ganz Besonderes für dich vorbereitet: ein Interview mit Stefan, einem unserer Gründer. Warum haben wir uns dafür entschieden? Wir sind mit foxwork nun schon seit einiger Zeit erfolgreich unterwegs, haben viele Learnings hingelegt und uns neue große Ziele vorgenommen. Nach den verrückten letzten Monaten war es jetzt im Juli für uns Zeit einmal zurückzuschauen auf das was hinter uns liegt und natürlich auch auf das, was noch kommt.

Dabei haben wir festgestellt, dass wir Stefan und Vivien nie im Detail vorgestellt haben, dabei sind die beiden im Grunde das Herzstück von foxwork. Das wollen wir jetzt ändern und haben uns einige Fragen überlegt, die in der Reflexion für uns aber auch in der Vorstellung für euch spannend sein könnten. Also, auf geht’s!

5 schnelle Fragen

1. Früher Fuchs oder Nachteule?
Definitiv der frühe Fuchs.

2. Kaffee oder Tee?
Das kommt ganz auf den Tag an. In der Regel Kaffee, aber es gibt durchaus Tage, an denen der Tee regiert.

3. Online To-Do Liste oder Old School Notizbuch?
Sowohl als auch. Zur strategischen Planung definitiv die digitale Version. Für Kundentelefonate oder Meetings gerne Old School. Obwohl es da natürlich vorkommen kann, dass man Notizen nicht mehr ganz so gut (und vor allem schnell) wiederfindet.

4. Balkonien oder Bora Bora?
Auf in die weite Welt! Wohin genau wird sich zeigen, Hauptsache die Internetverbindung stimmt.

5.Remote oder vor Ort?
Es hat beides seine Vor- & Nachteile. Ich genieße die Zeit im Fuchsbau, aber auch die Zeit, wenn ich von überall aus in der Welt arbeiten kann.

Co-Founder Stefan

Dann lass uns mal starten!

Wieso wolltest du ein eigenes Unternehmen gründen?
Schon als Jugendlicher habe ich zu meinem besten Freund immer gesagt, später werde ich mal Manager und irgendwie formte sich da über die Jahre immer mehr der Gedanke ein eigenes Unternehmen zu gründen. Einige Jahre passierte gar nichts, irgendwann habe ich nebenberuflich gegründet und nun bin ich Mitgründer bei foxwork.

Für mich bedeutet Unternehmer sein, frei zu sein. Auch wenn man nicht immer die Dinge tun kann, auf die man Lust hat, man hat aber zumindest ein großes Ziel vor Augen und weiß, wozu diese Dinge letztlich dann gut sind. Und gerade der Aufbau und die operative Steuerung des eigenen Unternehmens ist etwas, was mir persönlich eine Menge Spaß und Freude bereitet.

Welchen Berufswunsch hattest du als Kind?
Da es “damals” das Internet in der Form noch gar nicht gab, war es was ganz Analoges, denn ich wollte immer Fahrer vom Kranken- oder Müllwagen sein. Den ganzen Tag durch die Stadt fahren und was Gutes tun. Zumindest den ersten Punkt habe ich durch meine ehrenamtliche Mitarbeit in einer großen Deutschen Hilfsorganisation auch wahr gemacht.

Was macht foxwork für dich so besonders?
Es ist wahnsinnig spannend zu sehen, wie wir uns entwickeln. Als wir Ende 2019 gesagt haben, dass wir den Schritt foxwork gehen und gründen hatten wir noch ganz andere Themen im Kopf. Jetzt nach einigen Monaten am Markt, wird der “Diamant “ immer weiter geschliffen und verfeinert. 

Neulich rief mich am Donnerstagmorgen ein Kunde an und fragte mich, ob wir ihm ab Montag in einem großen mehrmonatigen Projekt helfen und zur Seite stehen können. Daraufhin haben wir im Fuchsbau alle Hebel in Bewegung gesetzt und konnten schon am Donnerstagnachmittag grünes Licht geben und drei Füchse auf dieses Projekt setzen. Vor ein paar Monaten wäre das so noch gar nicht möglich gewesen. Dieser Prozess aus “Standardprodukten”, Kreativität und der Möglichkeit ganz flexibel auf neue Herausforderungen reagieren zu können, macht foxwork für mich besonders.

Vermisst du manchmal das operative Arbeiten, das ja primär eure Füchse übernehmen?
In bestimmten Projektgebieten bin ich auch weiterhin eingebunden und falls es mir zu langweilig wird, schnapp ich mir einfach ein Projekt und arbeite den Füchsen zu.

Was ist dein geheimer SEO-Tipp?
Da gibt es so einige, aber ein ernst gemeinter Tipp – weil ich ihn häufiger in Kundenprojekten sehe – wäre für mich: nicht das Bild direkt aus der Kamera, mit Dateinamen und der entsprechenden Bildgröße in die Webseite einbinden. Der Besucher und auch die Maschine werden es dir danken.

Wo siehst du foxwork in 12 Monaten?
Das ist eine Frage, die wir im Fuchsbau wöchentlich besprechen. Ohne jetzt Interna ausplaudern zu wollen, aber ich sehe uns auf einem guten Weg und in 12 Monaten werden wir sicherlich in der Lage sein unsere ersten Mitarbeiter fest im Fuchsbau zu beschäftigen.

So kurz, so gut. Vielen Dank Stefan, dass du dir die Zeit genommen hast die Fragen der Redaktion zu beantworten. Es ist wirklich spannend zu sehen, was in ein paar Monaten passieren und wie dynamisch sich ein junges Unternehmen entwickeln kann. Wir alle, die an foxwork mitarbeiten, sind gespannt auf die weitere gemeinsame Zeit und freuen uns schon jetzt auf den zweiten Teil dieses Gründerinterviews mit Vivien. Bis dahin wünschen wir allen Kunden, Freunden und Unterstützern sonnige Zeiten und freuen uns, wenn wir auch dich bald als Teil unseres Netzwerks begrüßen dürfen.

Über Stefan

Stefan ist Baujahr 1986 und lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Katzen in Essen. Als Führungskraft war er jahrelang im Einzelhandel zuhause, bevor er sich 2016 dazu entschloss nebenberuflich als Freelancer durchzustarten. Seit April 2020 ist er Vollzeit als geschäftsführender Gesellschafter für foxwork tätig. 

Wenn er nicht gerade im Fuchsbau ist (was echt selten ist), verreist er sehr gerne oder fährt ausgiebige Touren mit seinem Rad. Zusätzlich engagiert er sich ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz im Bereich Rettungsdienst und Katastrophenschutz. 

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1 Kommentar zu „Interview: Co-Founder Stefan“

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